Nadja Büttner

Auszubildende berichten

Praktikum bei dacore
Mein Name ist Nadja Büttner, ich bin 18 Jahre alt und komme aus Sassanfahrt. Ich habe bei dacore ein Praktikum gemacht. Momentan mache ich an der Berufsfachschule für Informatik in Bamberg die zweijährige Ausbildung zur technischen Assistentin für Informatik. Im ersten Jahr in der Ausbildung zur Technischen Assistentin für Informatik beschäftigt man sich mit Programmiersprachen wie C#, VBA, HTML, CSS und JavaScript.

Warum Praktikum?
Innerhalb der Ausbildung zur technischen Assistentin für Informatik ist es vorgesehen, dass man ein Praktikum in einem Informatik-Unternehmen macht und da wir in der Schule noch nie was zu Datenbanken gelernt bzw. gemacht haben, war es umso interessanter für mich sich für zwei Wochen mit diesem Thema beschäftigen zu können. Das Praktikum wollte ich machen um meine bisher erworbenen Kenntnisse zu erweitern und neues zu Lernen.

Inhalt des Praktikums
Innerhalb meines Praktikums bei dacore habe ich viel Neues kennengelernt und konnte Blicke in den Beruf des „Fachinformatikers für Anwendungsentwicklung“ werfen. Ich beschäftigte mich mit der Abfragesprache SQL und konnte mich in die Programmierung von Web-Anwendungen mit C# und ASP.NET und in die Programmierung von Anwendungen mit C# und WPF einarbeiten. Des Weiteren habe ich auch Tabellenstrukturen im SQL-Server angelegt. Des Weiteren konnte ich mich auch mit dem Backendsystem namens SharePoint beschäftigen. Ich durfte auch die sogenannte „WuF-Liste“ bearbeiten, indem ich ein Textfeld mit dem Titel Initiator auf dem Formular eingefügt habe. Des Weiteren hatte ich noch so eine ähnliche Aufgabe mit dem Programm „TELims“. Dort durfte ich das Formular mit Datumsfeldern ergänzen.

Wie hat dir das Praktikum gefallen?
Mir hat das Praktikum sehr gut gefallen. Das Betriebsklima ist sehr gut. Obwohl ich nur Praktikantin war, wurde ich mit offenen Armen empfangen. Die Aufgaben waren sehr abwechslungsreich (siehe: Inhalt des Praktikums) und so wurde mir nie langweilig. Ich durfte nicht nur beim Programmieren zusehen sondern durfte selbstständig auch mal programmieren und testen ob das Programm durch meine Veränderungen die gewünschte Funktion auch ausführt. Wenn mir mal etwas unklar war und ich nachgefragt habe (was bei mir normalerweise eher seltener vorkommt), wurden mir die Fragen oftmals auch mit Beispielen gut und geduldig erklärt.

Sebastian Loth

Auszubildende berichten

In der heutigen Zeit ist es nicht selbstverständlich, nach der Ausbildung auch übernommen zu werden. Umso erleichterter war ich, als ich bereits auf der Weihnachtsfeier, also ca. ein 3/4 Jahr vor Ende meiner Ausbildung gefragt wurde, ob ich nach dem Abschluss weiterhin bei dacore arbeiten möchte. Natürlich wollte ich...schließlich wusste ich ja bereits, wie die Abläufe bei dacore sind und musste mich somit nicht auf was Neues umstellen. Auch die Suche nach einem Arbeitsplatz konnte ich mir so zum Glück sparen.
Dann war es endlich so weit, ich hatte meine Abschlussprüfung bestanden und konnte nun vollständig ins Berufsleben einsteigen. Während der Ausbildung wurde ich schon stark in das Unternehmen, die Projekte und die Prozesse integriert und auf das Arbeitsleben vorbereitet, so dass es dann ganz leicht war, mit der neuen Situation umzugehen.
Dass man nun nicht mehr zur Berufsschule geht, sehen die einen positiv, die anderen negativ. Ich bin froh darüber, denn jetzt kann ich mich voll auf die Projekte konzentrieren, werde nicht immer wieder durch die Berufsschul-Blöcke aus meiner Arbeit gerissen und muss mich danach wieder neu einfinden.
In der Arbeit trage ich nun mehr Projektverantwortung und bin noch stärker in die verschiedenen Phasen eines Projektes eingebunden. Zusammen mit dem Kunden analysiere ich Anforderungen, entwerfe mögliche Konzepte und halte das Ganze in Anforderungsspezifikationen schriftlich fest. Anschließend kalkuliere ich den benötigten Aufwand, plane den zeitlichen Ablauf des Projektes und die Termine mit den Kunden. Dabei genieße ich das Vertrauen vom Vorstand und agiere mit sehr viel Eigenverantwortung.
Natürlich verändert sich auch der Verdienst nach erfolgreichem Abschluss der Ausbildung. Bei uns ist es mehr als bei den meisten, die gerade ihre Ausbildung zum Fachinformatiker mit Fachrichtung Anwendungsentwicklung abgeschlossen haben, allerdings glaube ich auch, dass man bei dacore mehr Verantwortung hat und mehr leistet als in anderen Unternehmen, da die Motivation sehr hoch ist.
Nur kurz nach dem Ende meiner Ausbildung (ca. 2 Monate), machte mir Herr Fink (Vorstand) das Angebot über einen Firmenwagen, das verdeutlicht dies denke ich. Dabei war ich nicht beschränkt auf eine Marke / ein Modell, sondern konnte mir individuell ein Angebot eines Autohauses einholen, das mir zusagt.